238
Ohne den Druck der über uns befindlichen Atmosphäre wäre unsere
Luft bei weitem nicht so dicht, wie sie ist, ja, sie wäre wohl kaum ge-
eignet, Leben zu erhalten. Wer einen Berg besteigt oder sich in einem
Luftballon erhebt, läßt schwere Luftschichten unter sich; das Gewicht
über ihm verringert sich, die Atmosphäre wird immer dünner und zum
Atmen schwieriger.
Bis zu einer gewissen Höhe ist die Luft anregender, weil sie etwas
weniger dicht ist als in der Ebene. Nimmt aber die Dichtigkeit immer
mehr ab, so wird der Atem kurz, die Herztätigkeit beschleunigt; man
empfindet einen schmerzhaften Druck. Könnte der Aufstieg immer weiter
fortgesetzt werden, so müßte der Tod durch Ersticken eintreten.
Trotz unserer Anstrengungen sind wir samt den Tieren nur im-
stande, auf dem Grunde des Luftozeans herumzukriechen oder in seiner
nächsten Nachbarschaft herumzuflattern. A. Giberne (Das Lustmeer).
161. Das Wetter.
1. Klima und Wetter sind nahe verwandt, aber nicht dasselbe.
In Fragen, die Bezug auf das Klima haben, halten wir uns
hauptsächlich an das Thermometer, in Wetterfragen an das Barometer.
Doch hat der Barometerstand auch sehr nahe Beziehungen zum Klima
eines Ortes und der Thermometerstand zum Wetter.
Das Wort „Wetter" wird in der gemüßigten Zone im allgemeinen
mehr gebraucht als in den Tropen. Wo die Sonne Tag für Tag
monatelang ohne die geringste Veränderung am blauen Himmel lodert,
sagt niemand: „Was für schönes Wetter!" sondern viel eher: „Welch
sonniges Klima!" Gerade wie an den Polen Tag und Sommer, Nacht
und Winter gleichbedeutend sind, so Klima und Wetter in den Tropen.
Selbst der Regen tritt hier mit einer Regelmäßigkeit auf, die mehr eine
Eigentümlichkeit des Klimas als des Wetters ist.
In unsern gemäßigten Gegenden, unserm nördlichen Gürtel „ver-
änderlicher Winde" hat das Klima gewisse beharrliche Umrisse, auf die
man mit ziemlicher Sicherheit rechnen kann, während das Wetter un-
berechenbar ist.
Und doch wird auch das Wetter, wie alles in der Natur, von be-
stimmten Gesetzen beherrscht. Das Wetter in der gemäßigten Zone ist
in Wirklichkeit nicht unberechenbarer als in den Tropen. Es scheint nur
unserer Unwissenheit unbeständig. Die mannigfaltigen Kräfte, welche
sich vereinigen, um die wechselnden Resultate hervorzubringen, sind ver-
wickelter als die klaren, einfachen Gesetze, welche das tropische Wetter
beherrschen, und können von den Menschen nicht so gut verstanden werden.
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
240
lose sich kräuselnde Wellen bedecken die Erdoberfläche; es findet ein un-
aufhörlicher Kampf von Kräften statt. Luftströmungen in nördlicher
Richtung entsprechen solchen in südlicher Richtung. Die Wärme kämpft
mit der Kälte und Verdampfung mit Kondensation. Schwere Luft
strömt in leichte ein, und die leichte entflieht vor der schweren.
An einem windigen Tage kann man auf der Landstraße kleine
Luftwirbel beobachten, die Staub und Blätter im Kreise drehen. Ein
Zyklon ist ein solcher Wirbelwind in großem Maßstab, der zwischen
achtzig und dreitausendzweihundert Kilometer im Durchmesser hat; andere
Luftströmungen tragen mehr oder weniger denselben Charakter.
Ein Wasserstrudel kann entweder an derselben Stelle bleiben oder
sich fortbewegen. Wasserteilchen strömen hinein, drehen sich im Kreise
und strömen wieder heraus, während der Strudel selbst unverändert
bleibt. Einige Fluß- und die meisten Meeresstrudel bewegen sich von
einer Stelle zur andern, bilden sich und verschwinden plötzlich.
Es gibt Luftwirbel, die an derselben Stelle bleiben, und solche,
die sich weiter bewegen. Antizyklone bleiben oft stunden- und tage-, ja,
Wochen- und monatelang an demselben Orte. Luftteilchen fließen in den
Antizyklon und hinaus, aber der große Luftwirbel selbst bewegt sich
langsam im Kreise an demselben Ort. Dieses Dahintreiben von Luft-
wirbeln über uns ist eine Tatsache, die man klar erfassen sollte.
Das Wetter kommt zu uns; wir gehen nicht zu ihm. Der Mensch
steht sozusagen still, und verschiedene Wetterarten stürmen an ihm vor-
bei. Ein Zyklon kommt und bringt ihm Regen; ein „Anti" bringt
Sonnenschein. Jeder treibt weiter, um von anderem Wetter ersetzt zu
werden.
3. Wünscht jemand einen Klimawechsel, so verläßt er sein Heim und
reist zu Wasser oder Land an einen andern Ort, um ein von dem
seinigen verschiedenes Klima zu finden. Verlangt er nach einem Wetter-
wechsel, so braucht er nur still zu sitzen, — wenigstens in unsern Gegen-
den; der Wechsel wird sicher eintreten. Die Witterungskarte, die an
einem Morgen für Europa und den Atlantischen Ozean Geltung hat,
kann schon am nächsten Morgen eine vollständige Änderung erfahren.
Fast alle die nämlichen Windwirbel können noch vorhanden sein, aber
das Ganze ist weiter gezogen, so daß auf jedem einzelnen Punkt der
Karte anderes Wetter eingetreten ist.
Bei dem Worte Zyklon denkt man gewöhnlich an einen furchtbaren
Sturm. Und doch bedeutet er nicht notwendigerweise Sturm, besonders
in der gemäßigten Zone. Ein fallendes Barometer zeigt ihn an, und
er bringt etwas Wind und Regen. Das Viel oder Wenig hängt von
der Intensität des Zyklons ab. Er kann schwach, stark, heftig sein.
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
431
Trondhjem, und steigt man aus den ziemlich finsteren, engen
Tälern auf die Höhen, so wird es immer heller, je mehr der
Horizont sich erweitert.
Um Mitternacht, wenn in den gebirgigen Gegenden gegen
Westen noch die Abendröte sichtbar ist, während die Morgenröte
schon anfängt, einen hellen Sehein von Osten her zu verbreiten,
lagert sich eine seltsame, gelblichgraue Dämmerung auf die
ganze Gegend, die mit dem Nordlichte verglichen werden kann.
Alles ist in eine gleichmäßige Dämmerung gehüllt, von gleich-
mäßigem, fahlem Lichte beleuchtet. Kein Schatten ist sichtbar.
In dem schattenlosen Dä7nmer scheine herrscht die feierlichste Stille.
Die Häuser stehen klar vor Augen, in jedem Teile zu übersehen,
aber keine Bewegung ist zu spüren. Die Hunde bellen nicht,
die Vögel ruhen, alle Tiere u?id Menschen schlafen; nur das stets
bewegliche Wasser stömt rieselnd die Berge herunter, und das
Rauschen der Bäume säuselt fortdauernd in die erhabene Stille
hinein.
Aber von der eigentlichen arktischen Nacht erhält man auch
in Trondhjem noch keine richtige Vorstellung. Am Polarkreise
kann man die Sonne ein paar Wochen lang zehn Minuten vor
Mitternacht unter den Horizont sinken sehen, ein gedämpftes
Licht zurücklassend, als sei sie von einer Wolke verschleiert.
Zehn Minuten nach Mitternacht steigt sie so ziemlich an dem-
selben Nordpunkte wieder empor in erhöhtem Glanze. Während
der kurzen Zeit ihres Verschwindens macht sich ein Nachfrost
fühlbar, der durch ihre wiederkehrenden Strahlen sofort wieder
verscheucht wird. Eine Tagereise weiter nordwärts, einen Grad
innerhalb des arktischen Kreises, zeigt sich schon ein anderes
Bild, wenn das Wetter schön und der nördliche Horizont wolken-
frei ist. Die Sonnenscheibe, weniger rot als bei uns, senkt sich
zum Horizonte nieder, bis sie ungefähr dreimal ihren eigenen
Durchmesser von ihm entfernt ist; hier scheint sie ein paar Minuten
stillzustehen, um sich dann wieder zu erheben und östlich vorwärts-
zubewegen. Sonnenlicht und Hitze sind in solchen Nächten so
stark, daß gewöhnlich Sonnenschirme in Gebrauch genommen
werden. Ja, wenn die Luft unbewegt ist, kann man durch
gewöhnliche Brenngläser in wollene Kleidungsstücke Löcher
brennen oder Pfeifen anzünden; doch kann man die Sonne, wenn
auch mit einiger Schmerzempfindung, im Auge behalten.
2. Je weiter nordwärts, um so höher ist der tiefste Punkt
des Niedergang es der Sonne. Zu Tromsö bleibt sie in einer
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter]]
TM Hauptwörter (200): [T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone]]
168
Fast jedes Samenkorn wird auf eine andre Weise befördert, und
auf den Verkehrswegen geht manches Körnlein verloren. Aber auch der
Verlust ist berechnet. Die Massenhaftigkeit der Produktion ersetzt diesen
Ausfall, und so kommt es, daß in jedem Frühjahr Wald und Flur sich
aufs neue schmücken, ohne daß das Auge einen der bunten Gäste vermißt,
ohne daß das Tier, dem diese oder jene Pflanze zur Nahrung angewiesen
ist, leer ausgeht.
Die Pstanzenfrachtpost, das wunderbare Zusammenwirken von Um-
ständen, bewirkt das alles im geheimen.
Julius Stinde (Deutsches Lesebuch. Hamburg 1904).
141. Der Winterschlaf der Tiere.
1. Der Winterschlaf der Tiere scheint hauptsächlich zwei Ur-
sachen zu haben, die zusammenwirken können, aber durchaus
nicht immer müssen. Die eine ist die herabgesetzte Luftwärme
und die zweite der durch diese veranlaßte Mangel an Nahrung.
Die Kälte vernichtet die einjährigen Pflanzen und versenkt die
meisten ausdauernden auch in einen Winterschlaf. So muß eine
winterliche Pause im großen Stoffwechsel der Natur eintreten:
der Mehrzahl der Pflanzenfresser ist mit der verschwundenen
oder schlafenden Pflanzenwelt ihr Brot genommen; sie ist damit
selbst zur Ruhe gezwungen. Und diese Ruhe der Pflanzen-
fresser, der sie meist in sicheren Verstecken pflegen, nötigt wieder
eine Reihe von Fleischfressern, einige Zeit von der Bühne des
öffentlichen Lebens abzutreten, — aber bei weitem nicht alle.
Sämtliche Vögel, die Sämereien und lebende oder tote tierische
Kost genießen, soweit bei ihnen der Winterschlaf nicht durch
Wegwandern ersetzt wird, sowie ein Teil der Säugetiere über-
wintern in einem schlafähnlichen Zustand. Und ich behaupte,
daß kein Säugetier durch die Kälte unmittelbar zum Winterschlaf
veranlaßt wird, sondern nur durch den Nahrungsmangel. Die
Fledermäuse, die ausschließlich dem Fang fliegender Insekten
angepaßt sind, halten sämtlich in kälteren und gemäßigten Gegen-
den einen Winterschlaf, während die teilweise kleineren Spitz-
mäuse, die auf dem Erdboden und gelegentlich auch in ihm
jagen, trotz ihrer Gefräßigkeit genügende Nahrung zu finden
wissen, um munter zu bleiben. Auch der Maulwurf ist kein
Winterschläfer; aber da beim Eintritt der kälteren Jahreszeit
seine Beutetiere sich tief unter die Erde zurückziehen, so folgt
er ihnen dorthin. Merkwürdig jedoch ist es, daß der Igel, unser
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T84: [Körper Kopf Tier Fuß Bein Insekt Eier Zahn Nahrung Haut], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
430
viele Lampen zusammen, da jede mindestens eine, in der Regel
aber mehrere brennt.
Ober diesen Lampen wurde früher auch in Specksteintöpfen,
die von der Decke herabhingen, gekocht. Die Zubereitung der
Speisen ging natürlich wie alles andere auch in diesem Zimmer
„für alles“ vor sich.
2. Auf der Ostküste ist es noch heute so. Auf der West-
küste hat die Zivilisation insofern eine Änderung bewirkt, als
das Essen dort meistens in einem an der Seite des Ganges an-
gebauten Raume auf einem Herde gekocht wird. Als Brennstoff
dient Torf.
Im Winter, wenn alles festgefroren ist, mögen solche Erd-
häuser recht gut sein, doch im Sommer, wenn es von den Wänden
trieft und das Dach leckt und bisweilen von selbst einfällt, sind
sie kein gesunder Aufenthaltsort. In alten Zeiten verließ daher
der Grönländer im April, bei Frühlingsanfang, sein Haus und
deckte oft sogar das Dach ab, damit die Wohnung bis zum
Herbste gehörig auslüften und vom Regen reingewaschen werden
könnte — ein recht bequemes Scheuerfest.
Den ganzen Sommer und einen guten Teil des Herbstes
hindurch, bis in den September oder Oktober, lebten dann die
Grönländer in Zelten, und gewöhnlich hatte jede Familie ein
eigenes. Dieses Zelt hatte eine eigentümlich halbrunde Form
mit einer Eingangstür an der hohen, flachen Seite. Es ist innen
ähnlich wie ein Haus eingerichtet, die Pritsche läuft an der
schrägen Hinterwand entlang, der Türöffnung, die ein Vorhang
von halbdurchsichtiger Darmhaut verschließt, gegenüber. Die
Wände des Zeltes bestehen aus einer äußeren Schicht von ab-
gehaarten, wasserdichten Häuten, wozu gewöhnlich alte Boot-
bezüge verwendet werden, und einer inneren Schicht mit den
Haaren nach innen gekehrter Renntier- oder Seehundsfelle. In
diesen Zelten, die übrigens recht warm sind, gehen die Eskimos
nackt, wie bei sich zu Hause. F. Nansen.
243. Mitternachtsonne.
1. Schon im südlichen Skandinavien, in Stockholm und Chri-
stiania, ja sogar schon in Dänemark, überrascht den Fremden
die Kürze und Helle der Sommernächte und die daraus folgende
Ausdehnung des Verkehres und des öffentlichen Lebens bis in die
’¡päten Abendstunden. Kommt man weiter nach Norden, nach
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T46: [Körper Blut Wasser Luft Haut Magen Herz Speise Muskel Mund]]
Extrahierte Personennamen: F._Nansen
Extrahierte Ortsnamen: Skandinavien Stockholm Dänemark